Salzlandkreis, Elbe-Börde-Heide und die Ottostadt Magdeburg
Entdecken Sie Kulturgeschichte und Natur pur
Der Salzlandkreis, Heimstätte des Ringheiligtums Pömmelte, ist Teil des touristischen Verbundes Elbe-Börde-Heide, der auch die Ottostadt Magdeburg umschließt. Unzählige Burgen, Schlösser, Kirchen und Klöster zeugen von der reichen Kulturgeschichte der Region. In Magdeburg finden sie sich in direkter Nachbarschaft zu moderner Architektur, Architektur wie der Grünen Zitadelle, einem Hundertwasser-Architekturprojekt direkt am Domplatz.
Weitere Highlights der Region sind die zahlreichen Stationen der „Straße der Romanik“, wie der berühmte Magdeburger Dom oder das Kloster Jerichow als Inbegriff märkischer Backsteinarchitektur. Bemerkenswert sind auch die historischen Kuranlagen in Schönebeck-Bad Salzelmen mit dem ältesten Soleheilbad Deutschlands oder das Renaissanceschloss Bernburg in der Residenz- und Hauptstadt des ehemals souveränen Herzogtums Anhalt-Bernburg.
Dieser kulturellen Vielfalt steht ein außergewöhnliches Naturerlebnis an der Seite: Im UNESCO-Biosphärenreservat Mittelelbe befindet sich der größte zusammenhängende Auenwaldkomplex Europas. Er beherbergt unter anderem das größte Nagetier unseres Kontinentes, den Elbebiber. Unmittelbar am Ringheiligtum vorbei führt mit dem Elberadweg Deutschlands beliebtester Fernradweg.
Tourismusverband Salzlandkreis e.V.
Solbadstraße 2
06406 Bernburg
T: 03471 301204
F: 03471 301205
info(at)salzlandtourismus.de
www.salzlandtourismus.de
Magdeburger Tourismusverband Elbe-Börde-Heide e.V.
Domplatz 1b
39104 Magdeburg
T: 0391 738790
F: 0391 738799
info(at)elbe-boerde-heide.de
www.elbe-boerde-heide.de
Aktuelles
Neues Vermittlungsangebot: eMuseum Himmelswege ist online!
Das eMuseum bietet Archäologie-Interessierten Informationen aus erster Hand zu einigen der wichtigsten Fundplätze in Sachsen-Anhalt. Es lädt dazu ein, das beim Besuch der Stationen der Himmelswege im Gelände gesehene zu vertiefen, gleichzeitig bietet es aber auch Nutzerinnen und Nutzern, die diese Orte nicht persönlich besuchen können, eine ortsunabhängige leicht zugängliche Möglichkeit, sich mit ihnen vertraut zu machen. Die Dichte der Informationen ist dabei anpassbar, sodass auch Fachleute und Studierende von der Seite profitieren werden. Das eMuseum ist in deutscher und englischer Sprache erreichbar unter: www.emuseum-himmelswege.de
Ein besonderes Highlight: Ein frei drehbares originalgetreues 3D-Modell bietet die Möglichkeit, die Himmelsscheibe von allen Seiten im Detail zu betrachten.
Im Downloadbereich steht unter dem Titel ›Die Himmelsscheibe von Nebra – Europas Mitte vor 3.600 Jahren‹ eine frei verfügbare Posterausstellung bereit. 19 Poster erläutern in sieben Sprachen die Himmelsscheibe und die weiteren Stationen der Himmelswege. Dieses Angebot richtet sich besonders auch an Schulen und Bildungseinrichtungen, die hier Unterrichtsmaterial auf dem aktuellsten Stand der Forschung erhalten.
Viel Spaß beim Stöbern!